Bibliothek
Ihr Ansprechpartner
Frau Petra Gitter
Telefon: 037464/870-131
Öffnungszeiten
Dienstag
14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag
14.00 – 16.00 Uhr
Gebühren
Die jährliche Benutzungsgebühr beträgt für Erwachsene 5,00€.
Kinder, Rentner, Auszubildende oder Stundenten zahlen 2,50€.
Die Abgabe von Büchern gegen Kurkarte ist kostenfrei.
Stadtbibliothek Schöneck
Unsere Stadtbibliothek hat einen Bestand von rund 8000 Medieneinheiten, darunter Sachliteratur aus den Bereichen Natur, Reise, Gesundheit, Technik und Haushalt, schöne Literatur von A-Z, Kinderliteratur für das Alter von 0-16 Jahre (Märchen, Geschichten, Krimi und Sachbücher, AV-Medien wie Kassetten und CD.)
Chronik der Bibliothek
Bestand: 8545 davon: 3369 Belletristik, 2166 Fachliteratur, 2463 Kinderbücher, 547 Tonträger
Leser zu diesem Zeitpunkt: 272 Erwachsene und 98 Kinder
31.10.2006
Januar 2003
Rückzug ins neu renovierte Rathaus mit über 8000 Büchern.
Umzug in die Hauptstr. 65 (Anbau) wegen Renovierung des Rathauses.
Januar 2002
23.02.1993
100-jähriges Bestehen der Stadtbibliothek Schöneck. Umzug in einen größeren Raum (ehemalige Sparkasse). Am 4. Mai wurde das 100-jährige Bestehen mit Gästen der Stadt, dem Land und Gästen der Partnerstadt gefeiert. Im April
fand ein großes Kinderfest statt.
Vollzug der Deutschen Einheit. Kontakte mit Bibliotheken der Alt-Bundesländer wurden aufgenommen. Erste geschenkte Bücher erhielt unsere Bibliothek von der Bibliothek in Schönwald. Stadt Schöneck wurde Partnerstadt von Karlsfeld. Die Parteigruppen der CDU und SPD veranstalteten eine Büchersammlung.
4000 gut erhaltene Bücher bekam unsere Bibliothek. Dafür wurde stark ver- schlissene und beschädigte Literatur aussortiert sowie einige Literatur archi- viert.
03.10.1990
09.11.1989
Öffnung der Grenze innerhalb Deutschlands
Umzug ins Rathaus Zi. 17 Bestand: 2911 Bücher. Bis Ende der 1970er Jahre wurden viele Bücher wegen
moralischen Verschleißes ausgesondert.
01.03.1974
1954
Umzug der Bibliothek in die Hauptstraße 27
Schließung der Nebenstelle Eschenbach
30.04.1954
27.07.1953
Umzug in den Ratskeller
Gründung einer Nebenstelle in Eschenbach.
02.08.1951
1950
Umzug in das Amtsgericht, 1. Stock Bestand: 928 Bücher und Leser: 215
Umzug in die Stresemannstraße 1. Die Finanzierung erfolgte durch die Stadtverwaltung. Laut Haushaltsplan standen dafür 500 Mark im Jahr zur Verfügung.
10. Juni 1949
14.02.1946
Oberlehrer Hans Richter übernahm die Leitung. Die Bibliothek war jetzt in der ehemaligen Jugendherberge in der Bauhofstraße untergebracht.
Fräulein Schneider wurde Leiterin der Volksbibliothek.
Bestand: 355 Bücher
1945
1908
Die Volksbibliothek hatte einen Bestand von 528 Büchern und 63 Leser.
Die Bücher wurden in Musterkatalogen ausgesucht und vom Vorstand zum Kauf bestimmt.
wurde die bereits bestehende Schulbibliothek in die Volksbibliothek integriert. Sie war nun für jeden Schönecker Einwohner zugängig, für 40 Pfennig Lese- geld pro Jahr. Als Bibliothekar wurde Lehrer Kaiser eingesetzt. Die Ausgabe erfolgte donnerstags von 7 bis 9 Uhr abends im Schulzimmer Nr. 11. Bekannt-gabe im „Wochenblatt für Schöneck” Nr. 23/1893 von Bürgermeister Leuthold. Der Gewerbeverein stiftet 15 Mark, der Bürgerverein 20 Mark, das königliche Ministerium des Kultus gibt für das Jahr 1893 eine Beihilfe von 60 Mark zur Unterhaltung und Erweiterung der Bibliothek. Bestand: 186 Bücher
21. Februar 1893
15. Dezember 1892
Der Schulvorstand erhält vom königlichen Ministerium der Abteilung Kultur
70,00 Mark zur Erweiterung der Volksbibliothek.
Der Schulvorstand beschließt Gründung einer Volksbibliothek.
08. Juni 1892
01.11.2006
Sandy Schmidt übernimmt die Leitung.
31.10.2006
Bestand: 8545 davon: 3369 Belletristik, 2166 Fachliteratur, 2463 Kinderbücher, 547 Tonträger
Leser zu diesem Zeitpunkt: 272 Erwachsene und 98 Kinder
Januar 2003
erfolgte der Rückzug ins neu renovierte Rathaus mit über 8000 Büchern.
Januar 2002
Umzug in die Hauptstr. 65 (Anbau) wegen Renovierung des Rathauses.
23.02.1993
100-jähriges Bestehen der Stadtbibliothek Schöneck. Umzug in einen größeren Raum (ehemalige Sparkasse). Am 4. Mai wurde das 100-jährige Bestehen mit Gästen der Stadt, dem Land und Gästen der Partnerstadt gefeiert. Im April
fand ein großes Kinderfest statt.
03.10.1990
Vollzug der Deutschen Einheit. Kontakte mit Bibliotheken der Alt-Bundesländer wurden aufgenommen. Erste geschenkte Bücher erhielt unsere Bibliothek von der Bibliothek in Schönwald. Stadt Schöneck wurde Partnerstadt von Karlsfeld. Die Parteigruppen der CDU und SPD veranstalteten eine Büchersammlung.
4000 gut erhaltene Bücher bekam unsere Bibliothek. Dafür wurde stark ver- schlissene und beschädigte Literatur aussortiert sowie einige Literatur archi- viert.
09.11.1989
Öffnung der Grenze innerhalb Deutschlands
01.11.1982
Brigitte Hansel wurde Leiterin der Bibliothek.
Januar 1980
Rudi Schäfer übernahm die Leitung der Bibliothek bis 1982. Bestand: 3739 Medieneinheiten, 1802 Belletristik, 1031 Kinderbücher, 991 Fachliteratur,
108 Tonträger
01.03.1974
Umzug ins Rathaus Zi. 17 Bestand: 2911 Bücher Leiterin: Helga Fischer
bis 20. März 1979 Während dieser Zeit wurden viele Bücher wegen
moralischen Verschleißes ausgesondert.
1954
Umzug der Bibliothek in die Hauptstraße 27 Leiterin: Frau Schubert
bis 28.02. 1974
30.04.1954
Schließung der Nebenstelle Eschenbach
27.07.1953
Umzug in den Ratskeller Leiter: Otto König jun.
02.08.1951
Gründung einer Nebenstelle in Eschenbach, Leiter: Hugo Übel
1950
Umzug in das Amtsgericht, 1. Stock Bestand: 928 Bücher und Leser: 215
10. Juni 1949
Neuer Leiter, Otto König jun. – Kanzleiangestellter(SED) Umzug in die Strese-mannstr. 1. Finanzierung erfolgte durch die Stadtverwaltung. Laut Haushalts- plan standen dafür 500 Mark im Jahr zur Verfügung.
14.02.1946
Oberlehrer Hans Richter übernahm die Leitung. Die Bibliothek war jetzt in der ehemaligen Jugendherberge in der Bauhofstraße untergebracht.
1945
Fräulein Schneider wurde Leiterin der Volksbibliothek.
Bestand: 355 Bücher
1908
Die Volksbibliothek hatte einen Bestand von 528 Büchern und 63 Leser.
Die Bücher wurden in Musterkatalogen ausgesucht und vom Vorstand zum Kauf bestimmt.
21. Februar 1893
wurde die bereits bestehende Schulbibliothek in die Volksbibliothek integriert. Sie war nun für jeden Schönecker Einwohner zugängig, für 40 Pfennig Lese- geld pro Jahr. Als Bibliothekar wurde Lehrer Kaiser eingesetzt. Die Ausgabe erfolgte donnerstags von 7 bis 9 Uhr abends im Schulzimmer Nr. 11. Bekannt- gabe im „Wochenblatt für Schöneck” Nr. 23/1893 von Bürgermeister Leuthold. Der Gewerbeverein stiftet 15 Mark, der Bürgerverein 20 Mark, das königliche Ministerium des Kultus gibt für das Jahr 1893 eine Beihilfe von 60 Mark zur Unterhaltung und Erweiterung der Bibliothek. Bestand: 186 Bücher
15. Dezember 1892
Der Schulvorstand erhält vom königlichen Ministerium der Abteilung Kultur
70,00 Mark zur Erweiterung der Volksbibliothek.
08. Juni 1892
Der Schulvorstand beschließt Gründung einer Volksbibliothek.