Geschichte der Stadt Schöneck
650 Jahre Geschichte der Stadt Schöneck in der Chronologie
2020
13. August
Schöneck wird 650 Jahre alt – die Feierlichkeiten fallen wegen Corona aus
Ausrichtung des 4. Deutschen Winterwandertages
Sicherung des Titels „Staatlich anerkannter Erholungsort
Eröffnung der neuen Jugendherberge „Panoramablick“ nach vierjähriger Bauzeit
Erweiterung des Schulstandortes Schöneck zum Evangelischen Schulzentrum Oberes Vogtland
2019
2018
Wiedereröffnung des traditionsreichen Hotels „Tannenhaus“
Verkehrsfreigabe für die sanierte Schulstraße im Ortsteil Arnoldsgrün
2017
2016
Abriss der Jugendherberge Schöneck; am gleichen Standort wird ein moderner Neubau entstehen
Eröffnung der Bikewelt Schöneck
2015
2012
Fertigstellung Sanierung der Schule Schöneck
Fertigstellung Parkhaus an der Hohen Reuth
2011
2009
Spatenstich zu Sanierung und Anbau der Schule
600-Jahrfeier im Ortsteil Gunzen
150 Jahre Stadtkirche St. Georg zu Schöneck
100 Jahre Wintersport in Schöneck
Sicherung Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“
Übergabe neue Bergrettungswache im Skigebiet
2008
2006
130-jähriges Jubiläum des Bahnhofs Schöneck
09.12.2006 – Einweihung des Skigebietes „Skiwelt Schöneck“
Startschuss zum Bau der neuen „Skiwelt Schöneck“
Die evangelische Mittelschule Schöneck nimmt ihren Unterricht auf Fertigstellung des Heimatmuseum mit Museumscafé
Einweihung des Kneipp-Schulgartens
2005
2004
Fertigstellung der Ortskernsanierung im Ortsteil Arnoldsgrün 125-jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Schilbach Gründung des Kneipp-Vereins Schöneck e.V.
Einweihung der Sportanlagen an der Schule
2003
2002
Die Kirmes wird erstmalig wieder gefeiert. Fertigstellung des Burgenspielplatzes an der Kirche
Fertigstellung der Rathaussanierung
Einweihung des neuen Haltepunktes der Vogtlandbahn „Am Ferienpark Schöneck“ mit Loipenhaus
2000
1999
Das 75-jährige Bestehen des Rathauses Schöneck wird gefeiert
Inbetriebnahme des Neubaues der Paracelsus-Klinik am Albertplatz.
Umfangreiches Straßenbauprogramm beginnt.
Neue Wohnanlage an der Forststraße wird bezugsfähig.
Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Mühlental
1998
1996
1. Januar: Eingemeindung der Gemeinde Arnoldsgrün
Umbau des IFA Ferienparks mit Neubau von Sportstätten und eines Erlebnisbades
1. Januar: Gebietsreform mit Eingemeindung der Gemeinden Gunzen und Schilbach.
Stadtrechtsfeier „625 Jahre Stadt Schöneck
1995
1994
Baubeginn Albertplatz – Neugestaltung
Gründung der TechniSat Vogtland GmbH
1992
1990
Deutsche Wiedervereinigung und erste freie Wahlen in unserer Stadt
Baubeginn der Ferienheims auf der Hohen Reuth
1976
1970
Stadtrechtsfeier „600 Jahre Stadt Schöneck“
Umprofilierung der Zigarrenindustrie auf Musikelektronik
1969
1967
An der Hohen Reuth wird der erste Skilift errichtet
Schöneck wird „Staatlich anerkannter Erholungsort“
1962
1939 – 1945
2. Weltkrieg: Schöneck wird in den letzten Kriegstagen häufig beschossen. Es gibt Opfer unter der Bevölkerung. Am 6. Mai ziehen die Amerikaner ein.
Das Rathaus auf dem Sonnenwirbel wird errichtet
1923
1914 – 1918
Der 1. Weltkrieg fordert auch unter der männlichen Bevölkerung Schönecks zahlreiche Opfer
Schöneck erhält wieder ein Amtsgericht, ein neues Gebäude wird errichtet (jetzt Krankenhaus)
1912
1875
Mit der Eröffnung der Bahnlinie Chemnitz-Aue-Adorf erhält Schöneck einen Bahnhof
Das selbständige Gerichtsamt wird eingezogen und Oelsnitz angegliedert
1874
1865
Die Zigarrenindustrie findet Eingang in Schöneck
Die erste Schönecker Zeitung wird gegründet
1858
1856
Am 9. Mai verursacht ein Kind ein furchtbares Feuer, in kurzer Zeit breitet sich dieses über den ganzen Ort aus. 286 Gebäude werden vernichtet und 472 Familien obdachlos.
Es war der letzte große Brand. Die Stadt wird nach einem neuen Grundriß wieder aufgebaut
Schöneck erhält eine Posthalterei
1847
1765
Letzte Reste vom Schloß, der alte Burgfried, werden abgetragen; die Steine werden zum Wiederaufbau der Stadt verwendet
Österreichisches Militär ist in Schöneck einquartiert. Durch Fahrlässigkeit der Soldaten entsteht ein Brand, der wieder große Teile der Stadt vernichtet
1761
1730
Pfarrer Marbach schreibt seine Chronik über Schöneck. Der Ort hat zu dieser Zeit 800 Einwohner, die in 130 kleinen Häusern leben. Die Einwohner treiben dürftig Ackerbau und Viehzucht, arbeiten als Flößerknechte oder sammeln Pech und brennen Ruß. Böhmische Exulanten haben den Geigenbau mitgebracht. Das Hauptgewerbe ist die Baumwollweberei
Erneut zerstört ein Brand die Stadt, 3 kleine entlegene
Häuser bleiben übrig
1680
1655
Der Rat erwirbt die Obergerichte in Weichbild, im Stadtwald Haselbrunn und über einige Widemgüter in Eschenbach, dazu die Schriftsässigkeit
251 Einwohner sterben in diesem Jahr durch Kriegseinwirkung und Pest
1633
1632
Truppen unter General Holk plündern die Stadt, zerstören die Burganlage und brennen den Ort nieder
Teile der Burg werden abgetragen. Es entsteht dafür ein kurfürstliches Jagdschloß an der Stelle der Unterburg
1580
1563
Es wird die Verpfändung verlängert. Schließlich übernimmt der Kurfürst die volle Verantwortung. Das Pfand wird niemals eingelöst. Schöneck gehört wieder zu Sachsen
Herr Heinrich von Plauen verpfändet die Ämter Plauen, Vogtsberg und Pausa dem Kurfürsten August von Sachsen für 60 000 Gulden
1559
1554
Die Flur des „Hofgutes“ wird aufgeteilt und gegen Zins an die Bürger vergeben
König Ferdinand verkauft seinem Kanzler Heinrich, Herrn zu Plauen, zum Dank für die im Schmalkaldischen Krieg“ geleisteten Dienste u.a. auch Schloß und Stadt Schöneck
1549
1546
Schöneck wird im Schmalkaldischen Krieg von den kaiserlichen Truppen, die Adorf und Oelsnitz geplündert haben, eingenommen
Die Vormünder Adams von Scheuben verkaufen für ihr Mündel die Herrschaft Schöneck, bestehend aus Schloß, Gut und Städtchen, an den Kurfürsten Johann von Sachsen
1534
1499
Hans von Scheuben aus Eger kauft das Schloß Schöneck mit den Zugehörungen von dem Edlen Wenzel Schlick. Es gibt Kaufstreitigkeiten. Schlick hat das Schloß an zwei Interessenten verkauft
Peter Thoß auf Mariney und Konrad Thoß auf Schilbach verkaufen der Stadt Schöneck die Wüstung Haselbrunn
1444
1437
Kaspar Schlick, des Deutschen Reiches Kanzler, Burggraf zu Eger und Elbogen, erhält für die Pfandsumme von 3000 Gulden, die er für die Wettiner an Kaiser Sigismund bezahlt, Schloß Schöneck mit allem Zubehör zunächst pfandweise, später als ein rechtes Erbe und Lehen
Kurfürst Friedrich und Herzog Sigismund von Sachsen verpfänden das Schloß, Amtund die Vogtei Schöneck und Schönbach für 1500 Guldenan die Gebrüder von Wolffisdorf (Woltersdorf)
1430
1422
König Sigismund verpfändet die Schlösser Schöneck, Mylau, Stollberg, Gattendorf und Sparnberg mit allen ihren Zugehörungen für 90 000 Gulden an die Wettiner. Die Freiheiten und Rechte von Schöneck werden jetzt und auch in Zukunft nicht angetastet und immer wieder bestätigt
König Wenzel bestellt den Grafen Günter von Schwarzburg zum Amtmann der Schlösser und Orte Schöneck, Mylau, Stollberg und Schönbach
1397
1370
Karl IV. erhebt Schöneck zur Stadt und verleiht ihr die gleichen Rechte, wie sie die Stadt Elbogen in
Böhmen besitzt
Vogt Heinrich der Ältere von Plauen trägt seine Herrschaft dem Böhmenkönig Johann zu Lehen auf.
Neben anderen Ortschaften kommt auch Schöneck zur Krone Böhmens
1327
1225
Erste schriftliche Erwähnung – Albertus de Schoenegge
Wahrscheinliche Besiedelung – Anfänge von Ort und Burg
1180 – 1200
- 2018 – Wiedereröffnung des traditionsreichen Hotels „Tannenhaus“
- 2017 – Verkehrsfreigabe für die sanierte Schulstraße im Ortsteil Arnoldsgrün
- 2016 – Abriss der Jugendherberge Schöneck; am gleichen Standort wird ein moderner Neubau entstehen
- 2015 – Eröffnung der Bikewelt Schöneck
- 2014 – Die erste Deutsche Meisterschaft Enduro findet in Schöneck statt.
Erschließung des neuen Wohngebietes „Waldblick“ - 2012 – Fertigstellung Sanierung der Schule Schöneck
- 2011 – Fertigstellung Parkhaus an der Hohen Reuth
- 2009 – Spatenstich zu Sanierung und Anbau der Schule
600-Jahrfeier im Ortsteil Gunzen
150 Jahre Stadtkirche St. Georg zu Schöneck
100 Jahre Wintersport in Schöneck - 2008 – Sicherung Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“
Übergabe neue Bergrettungswache im Skigebiet - 2006 – 130-jähriges Jubiläum des Bahnhofs Schöneck
09.12.2006 – Einweihung des Skigebietes „Skiwelt Schöneck“ - 2005 – Startschuss zum Bau der neuen „Skiwelt Schöneck“
Die evangelische Mittelschule Schöneck nimmt ihren Unterricht auf Fertigstellung des Heimatmuseum mit Museumscafé
Einweihung des Kneipp-Schulgartens - 2004 – Fertigstellung der Ortskernsanierung im Ortsteil Arnoldsgrün 125-jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Schilbach Gründung des Kneipp-Vereins Schöneck e.V.
- 2003 – Einweihung der Sportanlagen an der Schule
- 2002 – Die Kirmes wird erstmalig wieder gefeiert. Fertigstellung des Burgenspielplatzes an der Kirche -Fertigstellung der Rathaussanierung
- 2000 – Einweihung des neuen Haltepunktes der Vogtlandbahn „Am Ferienpark Schöneck“ mit Loipenhaus
- 1999 – Das 75-jährige Bestehen des Rathauses Schöneck wird gefeiert
- 1998 – Inbetriebnahme des Neubaues der Paracelsus-Klinik am Albertplatz.
Umfangreiches Straßenbauprogramm beginnt.
Neue Wohnanlage an der Forststraße wird bezugsfähig.
Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Mühlental - 1996 – 1. Januar: Eingemeindung der Gemeinde Arnoldsgrün – Umbau des IFA Ferienparks mit Neubau von Sportstätten und eines Erlebnisbades
- 1995 – 1. Januar: Gebietsreform mit Eingemeindung der Gemeinden Gunzen und Schilbach.
Stadtrechtsfeier „625 Jahre Stadt Schöneck - 1994 – Baubeginn Albertplatz – Neugestaltung
- 1993 – Beginn der Sanierung der Unterstadt
- 1992 – Gründung der TechniSat Vogtland GmbH
- 1990 – Deutsche Wiedervereinigung und erste freie Wahlen in unserer Stadt
- 1976 – Baubeginn der Ferienheims auf der Hohen Reuth
- 1970 – Stadtrechtsfeier „600 Jahre Stadt Schöneck“
- 1969 – Umprofilierung der Zigarrenindustrie auf Musikelektronik
- 1967 – An der Hohen Reuth wird der erste Skilift errichtet
- 1962 – Schöneck wird „Staatlich anerkannter Erholungsort“
- 1939 – 1945 – 2. Weltkrieg: Schöneck wird in den letzten Kriegstagen häufig beschossen. Es gibt Opfer unter der Bevölkerung. Am 6. Mai ziehen die Amerikaner ein.
- 1923 – Das Rathaus auf dem Sonnenwirbel wird errichtet
- 1914 – 1918 – Der 1. Weltkrieg fordert auch unter der männlichen Bevölkerung Schönecks zahlreiche Opfer
- 1912 – Schöneck erhält wieder ein Amtsgericht, ein neues Gebäude wird errichtet (jetzt Krankenhaus)
- 1875 – Mit der Eröffnung der Bahnlinie Chemnitz-Aue-Adorf erhält Schöneck einen Bahnhof
- 1874 – Das selbständige Gerichtsamt wird eingezogen und Oelsnitz angegliedert
- 1865 – Die Zigarrenindustrie findet Eingang in Schöneck
- 1858 – Die erste Schönecker Zeitung wird gegründet
- 1856 – Am 9. Mai verursacht ein Kind ein furchtbares Feuer, in kurzer Zeit breitet sich dieses über den ganzen Ort aus. 286 Gebäude werden vernichtet und 472 Familien obdachlos.
Es war der letzte große Brand. Die Stadt wird nach einem neuen Grundriß wieder aufgebaut - 1847 – Schöneck erhält eine Posthalterei
- 1765 – Letzte Reste vom Schloß, der alte Burgfried, werden abgetragen; die Steine werden zum Wiederaufbau der Stadt verwendet
- 1761 – Österreichisches Militär ist in Schöneck einquartiert. Durch Fahrlässigkeit der Soldaten entsteht ein Brand, der wieder große Teile der Stadt vernichtet
- 1730 – Pfarrer Marbach schreibt seine Chronik über Schöneck. Der Ort hat zu dieser Zeit 800 Einwohner, die in 130 kleinen Häusern leben. Die Einwohner treiben dürftig Ackerbau und Viehzucht, arbeiten als Flößerknechte oder sammeln Pech und brennen Ruß. Böhmische Exulanten haben den Geigenbau mitgebracht. Das Hauptgewerbe ist die Baumwollweberei
- 1680 – Erneut zerstört ein Brand die Stadt, 3 kleine entlegene
Häuser bleiben übrig - 1655 – Der Rat erwirbt die Obergerichte in Weichbild, im Stadtwald Haselbrunn und über einige Widemgüter in Eschenbach, dazu die Schriftsässigkeit
- 1633 – 251 Einwohner sterben in diesem Jahr durch Kriegseinwirkung und Pest
- 1632 – Truppen unter General Holk plündern die Stadt, zerstören die Burganlage und brennen den Ort nieder
- 1580 – Teile der Burg werden abgetragen. Es entsteht dafür ein kurfürstliches Jagdschloß an der Stelle der Unterburg
- 1563 – Es wird die Verpfändung verlängert. Schließlich übernimmt der Kurfürst die volle Verantwortung. Das Pfand wird niemals eingelöst. Schöneck gehört wieder zu Sachsen
- 1559 – Herr Heinrich von Plauen verpfändet die Ämter Plauen, Vogtsberg und Pausa dem Kurfürsten August von Sachsen für 60 000 Gulden
- 1554 – Die Flur des „Hofgutes“ wird aufgeteilt und gegen Zins an die Bürger vergeben
- 1549 – König Ferdinand verkauft seinem Kanzler Heinrich, Herrn zu Plauen, zum Dank für die im Schmalkaldischen Krieg“ geleisteten Dienste u.a. auch Schloß und Stadt Schönec
- 1546 – Schöneck wird im Schmalkaldischen Krieg von den kaiserlichen Truppen, die Adorf und Oelsnitz geplündert haben, eingenommen
- 1534 – Die Vormünder Adams von Scheuben verkaufen für ihr Mündel die Herrschaft Schöneck, bestehend aus Schloß, Gut und Städtchen, an den Kurfürsten Johann von Sachsen
- 1499 – Hans von Scheuben aus Eger kauft das Schloß Schöneck mit den Zugehörungen von dem Edlen Wenzel Schlick. Es gibt Kaufstreitigkeiten. Schlick hat das Schloß an zwei Interessenten verkauft
- 1444 – Peter Thoß auf Mariney und Konrad Thoß auf Schilbach verkaufen der Stadt Schöneck die Wüstung Haselbrunn
- 1437 – Kaspar Schlick, des Deutschen Reiches Kanzler, Burggraf zu Eger und Elbogen, erhält für die Pfandsumme von 3000 Gulden, die er für die Wettiner an Kaiser Sigismund bezahlt, Schloß Schöneck mit allem Zubehör zunächst pfandweise, später als ein rechtes Erbe und Lehen
- 1430 – Kurfürst Friedrich und Herzog Sigismund von Sachsen verpfänden das Schloß, Amtund die Vogtei Schöneck und Schönbach für 1500 Guldenan die Gebrüder von Wolffisdorf (Woltersdorf)
- 1422 – König Sigismund verpfändet die Schlösser Schöneck, Mylau, Stollberg, Gattendorf und Sparnberg mit allen ihren Zugehörungen für 90 000 Gulden an die Wettiner. Die Freiheiten und Rechte von Schöneck werden jetzt und auch in Zukunft nicht angetastet und immer wieder bestätigt
- 1397 – König Wenzel bestellt den Grafen Günter von Schwarzburg zum Amtmann der Schlösser und Orte Schöneck, Mylau, Stollberg und Schönbach
- 1370 – Karl IV. erhebt Schöneck zur Stadt und verleiht ihr die gleichen Rechte, wie sie die Stadt Elbogen in
Böhmen besitzt - 1327 – Vogt Heinrich der Ältere von Plauen trägt seine Herrschaft dem Böhmenkönig Johann zu Lehen auf.
Neben anderen Ortschaften kommt auch Schöneck zur Krone Böhmens - 1225 – Erste schriftliche Erwähnung – Albertus de Schoenegge
- 1180 – 1200 – Wahrscheinliche Besiedelung – Anfänge von Ort und Burg